Ökologische Technologien
Wenn möglich werden umweltfreundliche Technologien bei der Schädlingsbekämpfung eingesetzt um die Belastung der Umwelt minimal zu halten.
Inspektion vor Ort
Ob Befall, Kontrolle oder Prüfung einer Immobilie – Nutzen Sie unsere Hausinspektion. Wir unterbreiten Ihnen gerne ein unverbindliches Angebot.
Erfahrung & Kompetenz
Bereits in der 4. Generation ist unser Familienunternehmen ihr kompetenter Partner vor Ort für eine sichere und effektive Schädlingsbekämpfung.
Willkommen bei ihrem Schädlingsbekämpfer für Hemer
Privathaushalte
(Privatkunden, Wohnungsbaugesellschaften, Hausverwaltungen, Versicherungen u.v.m.)
Gewerbekunden
(Industriebetriebe aller Art, Einkaufszentren, Bäcker, Metzgereien, Supermärkte, Gastronomie, Großküchen, Kantinen, Hotels u.v.m.)
Öffentliche Einrichtungen
(Krankenhäuser, Altenheime, Schulen, Kindergärten, Sportstadien/Hallen, Schwimmbäder, Museen, Kommunen u.v.m.)
Sie haben einen Befall?
Schädlingsbekämpfung und Liquidation
Teppichkäfer
Tausendfüßler Der Teppichkäfer (Anthrenus scrophulariae) gehört zur Familie der Speckkäfer (Dermestidae). Zudem wird er häufig als...
Kammerjäger Hemer
Tausendfüßler Tausendfüßler oder auch Tausendfüßer (Myriapoda) gehören zum Stamm der Gliederfüßer (Arthropoda). Sie werden unterteilt in...
Kammerjäger Hemer
Steinmarder Steinmarder (Martes foina) gehören der Familie der Marder (Mustelidae) an. Die Raubtiere sind zudem Teil der Gattung der...
Kammerjäger Hemer
Papierfischchen Papierfischchen (Ctenolepisma longicaudata) gehören der Familie der Lepismatidae und Ordnung der Fischchen an. Man findet...
Kammerjäger Hemer
Silberfischchen Silberfischchen (Lepisma saccharina) sind ein Teil der Familie der Lepismatidae. Zudem gehören sie der Ordnung der...
Kammerjäger Hemer
Flöhe Flöhe gehören zur Klasse der holometabolen Insekten. Sie gelten zudem als Parasiten. Welche Arten von Flöhen gibt es in...
Das sagen unsere Kunden
Gut zu wissen
Für Hemer aus Hückeswagen
Hemer ist eine mittlere kreisangehörige Stadt in Nordrhein-Westfalen. Sie liegt im Norden des Sauerlandes und gehört zum Märkischen Kreis.
Als Hademare wurde Hemer im Jahr 1072 erstmals urkundlich erwähnt. Mit der Einrichtung des Amtes Hemer wurden die Gemeinden des Raumes 1841 politisch vereint. Die Gemeinde Hemer entstand durch die Vereinigung der Ortsteile Ober- und Niederhemer am 1. April 1910 und erhielt 1936 die Stadtrechte. In ihrer heutigen Form besteht die Stadt seit der kommunalen Neuordnung 1975, als Hemer mit den vorher eigenständigen Gemeinden Becke, Deilinghofen, Frönsberg und Ihmert zur neuen Stadt Hemer zusammengefügt und das gleichnamige Amt aufgelöst wurde.
Überregional bekannt ist Hemer durch das in Deutschland einmalige Geotop Felsenmeer, weshalb die Stadt den Beinamen Felsenmeerstadt führt. Die Wirtschaft der Stadt ist industriell geprägt, vor allem das metallverarbeitende Gewerbe und die Papierherstellung sind historisch gewachsen. 2010 fand auf dem Gelände der ehemaligen Blücher-Kaserne die nordrhein-westfälische Landesgartenschau statt, die von mehr als einer Million Menschen besucht wurde.
Hemer liegt in einer von ausgedehnten Wäldern bestimmten Mittelgebirgslandschaft im Nordwesten des Sauerlandes und damit im Norden der Mittelgebirgsschwelle. Die Stadt liegt zwischen dem Ruhrtal im Norden und dem Lennetal im Süden, östlich von Iserlohn. Das Stadtgebiet bildet die südöstliche Grenze der Metropolregion Rhein-Ruhr und befindet sich in der Nähe der Großstädte Dortmund im Nordwesten, Hamm im Norden und Hagen im Westen. Größere Städte sind im Osten Arnsberg und im Süden Lüdenscheid. Hemer ist Teil des Märkischen Sauerlandes. Die höchsten Gipfel der Stadt liegen auf der an der Stadtgrenze zu Balve (Balver Wald) bis 546 m hohen Iserlohner Höhe, die sich über den Süden des Stadtgebiets erstreckt. Weitere Erhebungen des Stadtgebietes sind der Bemberg (334 m ü. NN) und der Asenberg (272 m ü. NN) im Norden, der Jüberg (304 m ü. NN) östlich der Innenstadt sowie der Hochgiebel (482 m ü. NN) und der Lohberg (473 m ü. NN) als weitere Teile der Iserlohner Höhe im Süden Hemers erwähnenswert.
Die Siedlungsschwerpunkte Hemers liegen im Tal der Oese, die das gesamte Stadtgebiet durchquert und in der Innenstadt Hemer-Bach heißt. Die Oese entspringt als Gelmecke in der südlichen Nachbarstadt Neuenrade, fließt durch das Stephanopeler Tal, durch Sundwig, Hemer und Becke, bevor sie in Menden (Sauerland) in die Hönne mündet. Der Ihmerter Bach führt durch den Südwesten der Stadt und mündet in Oberhemer in die Oese.
Quelle: Wikipedia